PC & IT Lexikon 2003 – inter@ktiv
Das »PC & IT Lexikon 2003 - inter@ktiv« als eBuch im HTML-Format:
Autor: W. Henderkes
Verlag: HuT
Umfang: ca. 2.600 Stichworte 400 Grafiken
Ausgabe: 07/2003
Voraussetzung: WWW-Browser
Datenumfang: ca. 9 MB
Der Computer hat seit seiner Geburt viele verschiedene Stadien durchlaufen, von denen der PC die bisher erfolgreichste Form ist. Nach gängigem Verständnis hat(te) ein PC einen Intel-Prozessor und »Windows« als Betriebssystem. Ein gelegentlicher Blick über den Tellerrand belohnt aber durchaus mit schönen Aussichten, so z.B. auf den »Mac«. Dann gibt es ja auch noch »LINUX«. Von dem reinen „Rechenknecht“ vergangener Zeiten sind die heutigen Computer schon ein Stück entfernt, wie der Blick in die Vergangenheit zeigt.
Die ersten Rechenmaschinen sind mechanische Werke, die von Hand gesteuert werden. Die erste urkundlich nachweisbare Rechenmaschine stammt von Wilhelm Schickard aus dem dem Jahre 1623, welche die vier Grundrechenarten beherrscht. Eine ähnliche Maschine konstruiert Blaise Pascal (1623-1662) im Jahre 1641, die allerdings nur (sechsstellige Zahlen) addieren und subtrahieren kann. Eine verbesserte Rechenmaschine stammt 1673 von Gottfried Wilhelm Leibniz.
Das Digitaltalzeitalter beginnt in der 30er Jahren des 20. Jahrhunderts. Der deutsche Ingenieur Konrad Zuse (22.10.1910-18.12.1995) konstruiert die erste mit Dualzahlzahlen arbeitende, programmgesteuerte Rechenmaschine „Z1“ auf rein mechanischer Basis. Der Nachfolger „Z2“ ist ein Nachbau der „Z1“ mit Relasitechnik. Auf der Grundlage dieser Erfahrungen konstruiert Zuse schließlich den „Z3“ genannten Computer, den er 1941 vorstellt. Damit baut Zuse mit Hilfe der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt als erster Mensch einen funktionsfähigen, programmgesteuerten und frei programmierbaren Computer – seinerzeit noch als Rechenmaschine bezeichnet. Der „Z3“ kann addieren, subtrahieren, multiplizieren, dividieren und Quadratwurzel ziehen – für die Berechnung einer Quadratwurzel braucht der „Z3“ drei Sekunden. In einer Sekunde können bis zu 20 arithmetische Operationen durchgeführt werden. Der Speicher kann 64 Zahlen mit je 22 Dualzahlen verwalten, das Programm wird auf Lochstreifen gespeichert.
Das »PC & IT Lexikon 2003« dokumentiert Entwicklungen aus der Informationstechnik und den angrenzenden Technologien. Die Stichworte sind leicht verständlich erklärt (das sagen allerdings alle) und für das Medium Computer geschrieben (wer sagt das noch?) – knappe und präzise Formulierungen machen das Lesen am Monitor zu einem Vergnügen. Der Text ist nicht auf die lexikontypischen Dreizeiler mit unlesbaren Abkürzungen reduziert. Viele Stichworte sind wie ein Fachartikel geschrieben – informativ bis unterhaltsam, jedoch mit möglichst wenig Prosa.
Das heißt: Kurze Sätze.
Das heißt: Hinreichend Absätze.
Das heißt: Die positive Aussage, was gemeint ist und bei Überschneidungen die negative Aussage, was nicht gemeint ist.
Der Bereich Programmierung in dem Lexikon hat zur Zeit den größten Umfang. Von „abgeleitete Klasse“ bis „zweistelliger Operator“ sind ca. 350 Begriffe detailliert erklärt. Wichtiger noch als die Erklärung sind die zahlreichen Beispiele, die als lauffertiges Beispiel vorliegen – häufig in mehreren Sprachen. Die differenzierte Betrachtung aus drei – zum Teil sehr unterschiedlichen und ähnlichen Sprachen – basiert auf einer eindeutigen Terminologie. Z.B. sind Objekte, Instanzen und Referenzen mehr oder weniger das gleiche. Eigentlich mehr weniger. Kein Mensch würde auf die Idee kommen, alle fahrbaren Untersätze vom Tretroller über das Auto bis zum Flugzeug (nur) als Fortbewegungsmittel zu bezeichnen. Falsch wäre es nicht, aber wenig hilfreich.
Begriffe scharf zu formulieren und voneinander abzugrenzen ist aufwändig und kann dazu führen, mit einer Definition plötzlich um 100% (eben wegen der Genauigkeit) daneben zu liegen. Die Alternative, schwammige Erklärungen ohne konkreten Bezug sind für den Autoren einfacher – dem Leser aber keine Hilfe. Die Eindeutigkeit ist auch deswegen wichtig, weil gerade Autodidakten bei der Einarbeitung in neue Themen vor allem eines benötigen: Lauffähige, funktionierende Beispiele mit einer umfassenden Erklärung aus mehreren Blickwinkeln mit eindeutiger Terminologie. Hier sind sie.
Das »PC & IT Lexikon 2003 - inter@ktiv« ist kostenlos. Zwei bezahlbare Erweiterungen sind verfügbar:
Online lesen?
Das eBuch im HTML-Format können Sie vollständig auch online lesen.
eBuch laden?
PC & IT Lexikon Erweiterung: Volltextsuche
Die Volltextsuche ist bei der Arbeit mit dem »PC & IT Lexikon« früher oder später unverzichtbar. Die gefundenen Seiten, die den gesuchten Begriff enthalten, werden in einem separaten Fenster angezeigt. Die Arbeit mit mehreren Fenstern macht Sinn: Während in dem Lexikon gelesen wird, bleibt das Fenster mit dem Suchergebnis im Hintergrund.
Die Erweiterung kann jederzeit in dem bereits vorhandenen »PC & IT Lexikon« installiert werden.
Die
Volltextsuche als Erweiterung des »PC & IT Lexikon«.
eBuch kaufen?
Erst downloaden, dann bestellen!
Die Datei ist mit einem Passwort geschützt. Das Passwort
erhalten Sie nach dem Eingang Ihrer Bestellung bzw. Zahlung.
PC & IT Lexikon Erweiterung: Buchform
Der passende Rahmen zum »PC & IT Lexikon«: Mit dieser Erweiterung verfügt das eBuch über ein Inhaltsverzeichnis, eine Navigationsleiste mit Seitenzahlangabe und die eigentliche Seite mit den Erklärungen. Drei Darstellungsformen stehen zur Wahl:
|
|
|
Als Fenster in einem Frameset verhält sich das eBuch wie ein gedrucktes Buch.
Das
eBuch mit Inhaltsverzeichnis, Navigationsleiste und Seitenzahlanzeige
in einem Frameset.
eBuch kaufen?
Erst downloaden, dann bestellen!
Die Datei ist mit einem Passwort geschützt. Das Passwort
erhalten Sie nach dem Eingang Ihrer Bestellung bzw. Zahlung.
OOo-Magazin 04/02
Das »OOo-Magazin« als eBuch im HTML-Format:
Verlag: HuT
Ausgabe: 04/2002
Voraussetzung: WWW-Browser
Datenumfang: 2,4 MB
Das »OOo-Magazin« erscheint quartalsweise und berichtet über OpenOffice.org.
In dieser Ausgabe mit Beiträgen zu Themen:
Serienbriefe mit der Textverarbeitung »Writer«
Anwenderbericht: Vergleich »Excel« - »Calc«
Einführung in BASIC
Electronic Publishing mit dem Open Source Projekt »eDOKument – inter@ktiv«
OOo-Magazin 01/03
Das »Ooo-Magazin« als eBuch im HTML-Format:
Verlag: HuT
Ausgabe: 01/2003
Voraussetzung: WWW-Browser und »StarOffice«/»OpenOffice.org« für die Beispiele
Datenumfang: 1 MB
Das »OOo-Magazin« erscheint quartalsweise und berichtet über OpenOffice.org.
In dieser Ausgabe mit Beiträgen zu Themen:
Die Autodokumentation in BASIC
Programmieren mit BASIC
Das kleine abc – die wichtigsten Begriffe in BASIC
Ein Vorschlag, kein Dogma: Konventionen
OOo-Magazin 02/03
Das »OOo-Magazin« als eBuch im HTML-Format:
Verlag: HuT
Ausgabe: 02/2003
Voraussetzung: WWW-Browser
Datenumfang: 2 MB
Das »OOo-Magazin« erscheint quartalsweise und berichtet über OpenOffice.org.
In dieser Ausgabe mit Beiträgen zu Themen:
Tipps und Tricks zu Writer und Calc
OOo für das Netz optimieren
Bericht von der ersten OOo Conference in Hamburg
OOo-Magazin 03/03
Das »OOo-Magazin« als eBuch im HTML-Format:
Verlag: HuT
Ausgabe: 03/2003
Voraussetzung: WWW-Browser
Datenumfang: 2,4 MB
Das »OOo-Magazin« erscheint quartalsweise und berichtet über »OpenOffice.org«.
In dieser Ausgabe mit Beiträgen zu Themen:
Impress - beeindruckend
Open Source Migration der Monopolkommission
Schule Wengen: Umstellung auf OOo
Termine
OOo, eDOK und Open Content
LINUX für Umsteiger I
»LINUX für Umsteiger I« als eBuch im HTML-Format:
Autor: R. Schmidt
Verlag: HuT
Ausgabe: 10/2003
Voraussetzung: WWW-Browser
Datenumfang:
Die Zielgruppe dieser Publikation ist jeder Ein- und Umsteiger, der LINUX mit der Konsole bedienen möchte.
Artenvielfalt
»LINUX für Umsteiger I« gibt es mit identischem Inhalt als:
eBuch im HTML-Format
eBuch im PDF-Format
eBuch kaufen?
Erst downloaden, dann bestellen!
Die Datei ist mit einem Passwort geschützt. Das Passwort
erhalten Sie nach dem Eingang Ihrer Bestellung bzw. Zahlung.
LINUX für Umsteiger I
»LINUX für Umsteiger I« als eBuch im PDF-Format:
Autor: R. Schmidt
Verlag: HuT
Format: DIN A4
Umfang:
Ausgabe: 10/2003
Voraussetzung: PDF-Leser
Datenumfang:
Die Zielgruppe dieser Publikation ist jeder Ein- und Umsteiger, der LINUX mit der Konsole bedienen möchte.
Artenvielfalt
»LINUX für Umsteiger I« gibt es mit identischem Inhalt als:
eBuch im HTML-Format
eBuch im PDF-Format
eBuch kaufen?
Erst downloaden, dann bestellen!
Die Datei ist mit einem Passwort geschützt. Das Passwort
erhalten Sie nach dem Eingang Ihrer Bestellung bzw. Zahlung.
LINUX für Umsteiger I
»LINUX für Umsteiger I« als Printversion:
Autor: R. Schmidt
Verlag: HuT
Format: DIN A4
Umfang:
Ausgabe: 10/2003
Die Zielgruppe dieser Publikation ist jeder Ein- und Umsteiger, der LINUX mit der Konsole bedienen möchte.
Artenvielfalt
»LINUX für Umsteiger I« gibt es mit identischem Inhalt als:
OOo-Magazin 04/03
Das »OOo-Magazin« als eBuch im HTML-Format:
Verlag: HuT
Ausgabe: 04/2003
Voraussetzung: WWW-Browser
Datenumfang:
Das »OOo-Magazin« erscheint quartalsweise und berichtet über »OpenOffice.org«.
In dieser Ausgabe mit Beiträgen zu Themen:
OOo, eDOK und Open Content II
Warum eigentlich... Vorlagen?
Community Council
OpenOffice.org 1.1
RDF Ticker Export
Access-Datenbanken in OOo einbinden
Professionelles Marketing
Artenvielfalt
Das »OOo-Magazin« gibt es mit identischem Inhalt als:
eBuch im HTML-Format
eBuch im PDF-Format
OOo-Magazin 04/03
Das »OOo-Magazin« als eBuch im PDF-Format:
Verlag: HuT
Ausgabe: 04/2003
Voraussetzung: PDF-Leser
Datenumfang:
Das »OOo-Magazin« erscheint quartalsweise und berichtet über »OpenOffice.org«.
In dieser Ausgabe mit Beiträgen zu Themen:
OOo, eDOK und Open Content
Warum eigentlich... Vorlagen?
Community Council
OpenOffice.org 1.1
RDF Ticker Export
Access-Datenbanken in OOo einbinden
Professionelles Marketing
Artenvielfalt
Das »OOo-Magazin« gibt es mit identischem Inhalt als:
eBuch im HTML-Format
eBuch im PDF-Format