Z.u.L. > Konzepte > Einführung
Z.u.L. soll sich besonders für den Schulunterricht in Geometrie eignen, und zwar
Dabei könnte Z.u.L auf einem Rechner laufen, dessen Bild mit Hilfe eines Beamers in ein Klassenzimmer übertragen wird. Z.u.L. unterstützt auch die modernen Smartboards mit einer Stifteingabe auf der Projektionsfläche, die aber nur selten zu finden sind. Das Programm könnte aber auch auf Poolrechnern laufen zum Selbststudium der Schüler unter Anleitung des Lehrers. Dazu eignen sich Webseiten mit Z.u.L.-Applets oder traditionelle Aufgaben- oder Arbeitsblätter. Oder das Programm kann am heimischen PC oder Notebook für eigene Experimente zur Lösung von Aufgaben eingesetzt werden.
Z.u.L. versucht, eine möglichst intuitive Benutzerführung durchzuhalten. Es sollte nicht dauernd notwendig sein, die Dokumentation zu Rate zu ziehen. Dies wird durch aussagekräftige Texte in der Statuszeile, durch Werkzeugtipps und durch eine an andere Oberflächen angelehnte Bedienung erreicht. Die Benutzeroberfläche ist trotz der reichhaltigen Möglichkeiten des Programms nicht überladen. Eine kontextsensitive Hilfe gibt weitere Unterstützung.
Durch die Verwendung des Computers als Hilfsmittel werden Erfahrungen, Experimente und Einsichten möglich, die über das Konstruieren mit Zirkel und Lineal weit hinaus gehen. Man nennt diese Möglichkeiten "dynamische Geometrie". Auf der folgenden Seite möchte ich etwas mehr darauf eingehen.